X
#1

Vorstellung des Projektes

in Happy Grannies Programm 29.11.2024 12:20
von manja | 14.089 Beiträge | 113690 Punkte

Bei den älteren Leuten handelt es sich vorrangig um Familienangehörige unserer Familien. Die Budgetierung erfolgt monatsbezogen und wir haben Ronald jetzt die Finanzierung der Monate Dezember 2024 - April 2025 zugesagt. Das Projekt ist längerfristig geplant.

ST. BERNADETTE ENTWICKLUNGSSTIFTUNG
Konzept: Empowering Elderly Lives Initiative (EEL) - Pilotprojekt
________________________________________
Hauptziel: Verbesserung der Lebensqualität für bedürftige ältere Menschen im Unterbezirk Rutete, Distrikt Kabarole - Uganda, indem ihre sozialen, wirtschaftlichen und gesundheitlichen Probleme angegangen werden.
Diese Initiative zielt darauf ab, ein unterstützendes Umfeld zu schaffen, das die Würde, die Unabhängigkeit und das Wohlbefinden der älteren Menschen fördert.

Hintergrund
Ältere Menschen sind definiert als Personen im Alter von 60 Jahren und darüber. In Uganda leisten ältere Menschen einen enormen Beitrag zur Schaffung von Wohlstand, zur Unterstützung und Betreuung von Kindern, einschließlich HIV/AIDS-Waisen, zur Schaffung von sozialem Zusammenhalt und zur Konfliktlösung in ihren Gemeinden und der Nation als Ganzes. Ältere Menschen leisten einen wertvollen Beitrag zur Gesellschaft als Hüter von Traditionen und kulturellen Werten, die von Generation zu Generation weitergegeben werden. In Anbetracht der wertvollen Beiträge, die ältere Menschen leisten, hat sich die Regierung verpflichtet, deren Potenziale zu fördern, indem sie einen Rahmen schafft, der ihren Bedürfnissen und Rechten Rechnung trägt. (Quelle: Nationaler Aktionsplan für ältere Menschen 2012/13 - 2016/17).

Die ältere Bevölkerung, insbesondere auf dem Land und in Städten mit niedrigem Einkommen, ist mit zahlreichen Problemen konfrontiert. Zu diesen Herausforderungen gehören finanzielle Unsicherheit, begrenzter Zugang zur Gesundheitsversorgung und soziale Isolation, was häufig zu einer schlechten körperlichen und geistigen Gesundheit führt. Angesichts der rasch wachsenden Zahl älterer Menschen in Uganda ist es von entscheidender Bedeutung, nachhaltige Unterstützungsstrukturen zu entwickeln, um ihre Bedürfnisse zu erfüllen.

Die Initiative Empowering Elderly Lives (EEL) stellt einen ganzheitlichen Ansatz zur Bewältigung der vielfältigen Herausforderungen dar, mit denen ältere Menschen in Uganda konfrontiert sind. Durch die Konzentration auf die Bereiche Gesundheit, soziale Unterstützung, wirtschaftliche Stärkung und Ernährungssicherheit erkennt EEL an, dass die Bedürfnisse älterer Menschen nicht isoliert erfüllt werden können und dass ein umfassender, gemeinschaftsorientierter Ansatz erforderlich ist, um ein Altern in Würde zu gewährleisten. Diese Initiative unterstützt nicht nur hilfsbedürftige ältere Menschen, sondern fördert auch stärkere Gemeinschaftsbande, baut lokale Kapazitäten auf und fördert langfristige, nachhaltige Veränderungen. Durch die Stärkung des Lebens älterer Menschen trägt EEL zum Wohlbefinden und zur Widerstandsfähigkeit der ugandischen Gemeinschaften bei und bietet älteren Menschen die Unterstützung, die sie verdienen, um ein sinnvolles und erfülltes Leben zu führen.

Herausforderungen, mit denen ältere Menschen konfrontiert sind
1. Armut und finanzielle Ungewissheit

Armut und finanzielle Unsicherheit sind kritische Themen, mit denen viele ältere Menschen konfrontiert sind, vor allem in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen, in denen der begrenzte Zugang zu Renten oder persönlichen Ersparnissen dazu führt, dass sie sich lebensnotwendige Dinge wie Nahrung, Unterkunft und Gesundheitsversorgung nicht leisten können.

Die wirtschaftlichen Nöte werden oft noch dadurch verschärft, dass es an familiärer finanzieller Unterstützung mangelt, da viele ihrer erwachsenen Kinder oder Verwandten selbst mit wirtschaftlichen Problemen zu kämpfen haben oder an Krankheiten wie HIV/AIDS erkrankt sind. Dadurch entsteht eine Lücke in der Betreuung und Unterstützung, und viele ältere Menschen sind ohne verlässliche Einkommensquelle auf sich allein gestellt. Da sie nur begrenzte Möglichkeiten haben, einer Beschäftigung nachzugehen oder ein Einkommen zu erzielen, werden ältere Menschen oft an den Rand gedrängt und sind auf die sporadische Unterstützung durch überlastete Gemeinschaftsressourcen angewiesen. Um ihrer finanziellen Unsicherheit zu begegnen, sind maßgeschneiderte Maßnahmen erforderlich, die diese Herausforderungen berücksichtigen und nachhaltige, altersgerechte Einkommensmöglichkeiten bieten, die ihnen letztlich ein Leben in Würde und Unabhängigkeit ermöglichen.

2. Begrenzter Zugang zu Gesundheitsdiensten
Ältere Erwachsene leiden häufig an chronischen Krankheiten, haben aber nur begrenzten Zugang zu medizinischen Einrichtungen, Präventionsmaßnahmen und Medikamenten. Versicherungsunternehmen vermeiden es, ältere Menschen zu versichern, weil sie wissen, dass sie verletzlich und damit anfälliger für Krankheiten sind, was sie zu einer Belastung für das Versicherungsunternehmen macht.

3. Soziale Isolation und Einsamkeit
Aufgrund von Mobilitätseinschränkungen leiden viele ältere Menschen unter Einsamkeit, was sich auf ihr psychisches Wohlbefinden auswirkt.

4. Fehlende Unterstützungssysteme
Familien und Gemeinden verfügen oft nicht über die notwendigen Ressourcen oder die nötige Ausbildung für die Pflege älterer Menschen, so dass diese verwundbar sind.

5. Unterernährung und schlechter Gesundheitszustand
Begrenztes Einkommen und eingeschränkter Zugang zu nahrhaften Lebensmitteln führen zu weit verbreiteter Unterernährung in der älteren Bevölkerung.

6. Eingeschränkte Mobilität und Zugänglichkeit
Körperliche Einschränkungen und der Mangel an zugänglicher Infrastruktur schränken die Mobilität älterer Menschen ein und beeinträchtigen ihre Unabhängigkeit und Teilnahme an Gemeinschaftsaktivitäten.

7. Psychische Belastung
Depressionen und Angstzustände sind bei älteren Menschen aufgrund von Isolation, gesundheitlichen Problemen und mangelnder Unterstützung weit verbreitet.

Zielgruppen
- 50 hilfsbedürftige ältere Menschen im Alter von 60 Jahren und darüber, die in ländlichen und halbstädtischen Gebieten im Unterbezirk Rutete des Distrikts Kabarole in Uganda leben, wobei der Schwerpunkt auf denjenigen liegt, die nur über begrenzte familiäre oder kommunale Unterstützung verfügen. Zu den Zieldörfern im Unterbezirk Rutete gehören die folgenden: Nyamirima, Rwetera, Rusenyi, Burunda, Rusenyi, Nyaruzigati, Rutoma Nteza, Rurama, Kanyandahi, Rutete und Rweihamba.

Planung
1. Gesundheit und Wohlbefinden
>Medizinische Outreach-Programme Vierteljährliche mobile Kliniken bringen medizinisches Fachpersonal in ländliche Gemeinden, um grundlegende Gesundheitsbedürfnisse und chronische Krankheiten zu behandeln.
>Gesundheitserziehung und Vorsorgeuntersuchungen Regelmäßige Veranstaltungen zur Gesundheitserziehung und Vorsorgeuntersuchungen mit Schwerpunkt auf dem Umgang mit chronischen Krankheiten.
>Zugang zu erschwinglichen Gesundheitsdiensten Aufbau von Partnerschaften mit örtlichen Gesundheitseinrichtungen zur Bezuschussung wichtiger medizinischer Dienste und Medikamente für ältere Menschen.
>Bereitstellung von Kleidung und Bettwaren Ermittlung der individuellen Bedürfnisse älterer Menschen, um ihnen ein menschenwürdiges und gesundes Leben durch saubere und angemessene Kleidung und Bettwaren zu ermöglichen.

"Die Gesundheit und das Wohlbefinden von 50 älteren Menschen werden verbessert, indem sichergestellt wird, dass sie regelmäßig Zugang zu grundlegenden Gesundheitsdiensten und gezielter Gesundheitserziehung haben. Durch routinemäßige medizinische Untersuchungen, Screenings und Behandlungen an zugänglichen Treffpunkten in der Gemeinde erhalten die älteren Menschen eine präventive und reaktionsschnelle Versorgung bei häufigen altersbedingten Erkrankungen wie Bluthochdruck, Diabetes und Arthritis. Darüber hinaus werden den älteren Menschen in Aufklärungsveranstaltungen Kenntnisse über Ernährung, Hygiene, Krankheitsvorbeugung und Selbstpflege vermittelt, die sie in die Lage versetzen, ihre Gesundheit proaktiv zu verwalten. Dieser doppelte Ansatz aus regelmäßiger medizinischer Versorgung in Kombination mit pädagogischer Unterstützung wird ein gesünderes Altern fördern und es älteren Menschen ermöglichen, ihre Unabhängigkeit zu bewahren und ihre Lebensqualität insgesamt zu verbessern."

2. Soziale Unterstützung
>Gemeindebasierte Selbsthilfegruppen
Bilden Sie Selbsthilfegruppen in den Gemeinden, um die soziale Interaktion zu fördern und ein Gefühl der Zugehörigkeit zu schaffen.
>Hausbesuche und Beratung Schulung von Freiwilligen, die regelmäßig Hausbesuche machen und Begleitung und Beratung anbieten.
>Freizeitaktivitäten Organisieren Sie gemeindebasierte Freizeitveranstaltungen, um körperliche Aktivität und soziales Engagement zu fördern.

"Die Stärkung der sozialen Netze und die Verringerung der Einsamkeit der Teilnehmer werden durch die Einrichtung von Selbsthilfegruppen auf Gemeindeebene gefördert. Diese Gruppen bieten älteren Menschen einen strukturierten Raum, um sich zu treffen, Erfahrungen auszutauschen und Freundschaften zu schließen, was das Gefühl der Isolation und Einsamkeit, das Menschen im fortgeschrittenen Alter häufig empfinden, verringern kann. Regelmäßige Gruppentreffen bieten nicht nur emotionale Unterstützung, sondern fördern auch soziale Interaktionen und schaffen ein Gefühl der Zugehörigkeit und Gemeinschaft unter den Teilnehmern. Darüber hinaus werden diese Gruppen den Austausch von Ressourcen und Informationen erleichtern, das kollektive Wohlbefinden der älteren Mitglieder fördern und ein lokales Unterstützungssystem aufbauen, auf das sie sich verlassen können. Durch die Pflege dieser Verbindungen wird das Programm das geistige Wohlbefinden fördern und zu einer stärker integrierten, sozial unterstützten Erfahrung des Alterns für die Teilnehmer beitragen."

3. Wirtschaftliches Empowerment
>Verbesserung der einkommensschaffenden Aktivitäten
Auf ältere Menschen zugeschnittene Qualifizierungsmaßnahmen, z. B. in den Bereichen Handwerk, Gartenarbeit und Kleinunternehmertum.
>Bereitstellung von Ziegen: Jede ältere Person wird mit zwei Ziegen (1 männliche und 1 weibliche) unterstützt.

"Die einkommensschaffenden Maßnahmen des Projekts zielen darauf ab, die finanzielle Sicherheit und Unabhängigkeit der älteren Teilnehmer zu verbessern. Durch maßgeschneiderte Qualifizierungsmaßnahmen werden ältere Menschen praktische Kenntnisse in Bereichen wie Handwerk, Gartenarbeit und Kleinunternehmertum erwerben, die es ihnen ermöglichen, nachhaltige Einkommensquellen zu schaffen, die ihren Fähigkeiten und der lokalen Marktnachfrage entsprechen. Darüber hinaus erhält jeder Teilnehmer zwei Ziegen (eine männliche und eine weibliche), die durch die Aufzucht von Vieh ein zusätzliches Einkommen und Ernährungssicherheit ermöglichen. Die Bereitstellung von Ziegen bietet nicht nur unmittelbare Unterstützung, sondern auch das Potenzial für langfristige Vorteile, da sich die Tiere vermehren, verkauft oder für andere Zwecke verwendet werden können. Zusammengenommen werden diese Initiativen den älteren Menschen wichtige Ressourcen und Fähigkeiten an die Hand geben, um ihre wirtschaftliche Widerstandsfähigkeit zu erhöhen und ihre Lebensqualität zu verbessern."

4. Lebensmittelsicherheit und Ernährung
>Lebensmittelhilfe-Programme
Monatliche Verteilung von Lebensmittelkörben mit Grundnahrungsmitteln an ältere Menschen, die sich in einer schweren finanziellen Notlage befinden.
>Ernährungserziehung und -beratung Bieten Sie Aufklärungskurse über Ernährung an, um eine ausgewogene Ernährung mit erschwinglichen, lokal verfügbaren Lebensmitteln zu fördern.
>Gartenbau-Initiativen
Unterstützung von Gartenbauinitiativen, bei denen ältere Menschen frische Produkte anbauen und so zu ihrer eigenen Lebensmittelversorgung und Ernährung beitragen können.

"Die Ernährungssicherheit und die Ernährung werden verbessert, was zu einer besseren körperlichen Gesundheit und einer deutlichen Verringerung der Unterernährung bei älteren Teilnehmern führt. Durch die regelmäßige Verteilung von Lebensmitteln, die Anlage von Gemeinschafts- und Nutzgärten und die Durchführung von Ernährungsschulungen erhalten die Teilnehmer zuverlässigen Zugang zu nährstoffreichen Lebensmitteln, die auf ihre Ernährungsbedürfnisse zugeschnitten sind. Diese Initiativen werden nicht nur die unmittelbare Lebensmittelknappheit beheben, sondern auch die älteren Menschen in die Lage versetzen, einen Teil ihrer Lebensmittel selbst anzubauen und zu verwalten, was langfristig die Unabhängigkeit bei der Ernährung fördert. Eine verbesserte Ernährung trägt direkt zu einem höheren Energieniveau, einer besseren Immunfunktion und einer geringeren Anfälligkeit für altersbedingte Krankheiten bei und sorgt so für eine gesündere und widerstandsfähigere ältere Bevölkerung."

Das Projekt zielt darauf ab, 50 ältere Menschen in den 10 Dörfern (Nyamirima, Rwetera, Rusenyi, Burunda, Rusenyi, Nyaruzigati, Rutoma Nteza, Rurama, Kanyandahi, Rutete und Rweihamba - 5 ältere Menschen pro Dorf) im Unterbezirk Rutete zu unterstützen, indem 5 zugängliche kommunale Treffpunkte eingerichtet werden, die mit Unterstützung lokaler Führungspersönlichkeiten ausgewählt wurden und von bestimmten älteren Menschen aus der Gemeinde betreut werden.
Diese Treffpunkte werden ein zentraler Ort sein, an dem ältere Menschen leicht Zugang zu Dienstleistungen und Unterstützung haben, um die Mobilitätsprobleme zu lösen, die viele daran hindern, die BDF-Büros aufzusuchen.
An diesen zugänglichen Orten werden wichtige medizinische Leistungen, Lebensmittel, Kleidung, Bettwäsche, Vieh und Saatgut für Gemüsegärten bereitgestellt. Darüber hinaus werden an diesen Orten regelmäßig Treffen zur Unterstützung der Gemeinschaft abgehalten, bei denen BDF-Mitarbeiter technische Unterstützung und Anleitung bieten sowie Beratungsdienste, Schulungen und andere Maßnahmen zur Förderung der sozialen Kompetenz durchführen. Hausbesuche werden für Fälle reserviert, die eine individuelle Beratung oder medizinische Betreuung erfordern, um sicherzustellen, dass jeder ältere Mensch einen angemessenen und bequemen Zugang zu den notwendigen Dienstleistungen hat.

Vorgeschlagene Partnerschaften/Kooperationen
Das Projekt wird aktiv mit den wichtigsten Interessenvertretern der Gemeinde zusammenarbeiten, darunter die Leiter des Village Local Council 1 (LC1), Vertreter der Ältesten im Distriktrat, der Community Development Officer (CDO), der Parish Chief, Betreuer älterer Menschen und religiöse Führer, um eine starke Eigenverantwortung der Gemeinde und die Nachhaltigkeit der Initiative zu fördern.
Diese Personen bringen wertvolles lokales Wissen, Einfluss und Einblicke mit, die für eine effektive Ansprache und Einbindung älterer Menschen unerlässlich sind. LC1-Führer und Gemeindevorsteher helfen bei der Identifizierung bedürftiger älterer Menschen und unterstützen sie bei der Mobilisierung der Gemeindebeteiligung.
Vertreter der Ältesten im Distriktrat werden sich auf politischer Ebene für das Projekt einsetzen, um die Übereinstimmung mit den Prioritäten der lokalen Regierung sicherzustellen und zusätzliche Ressourcen zu beschaffen. Der CDO wird dabei helfen, die Projektaktivitäten mit den umfassenderen Entwicklungsplänen der Gemeinde abzustimmen und so die Unterstützung für die Dienste für ältere Menschen zu verstärken.
Religiöse Führer sind vertrauenswürdige Persönlichkeiten innerhalb der Gemeinschaft, die eine Schlüsselrolle bei der Förderung der Projektziele, der Einbeziehung der Familie und der Gemeinschaft und der Beratung über kulturelle Sensibilitäten spielen werden. Durch diese Zusammenarbeit will das Projekt ein unterstützendes Netzwerk aufbauen, das die Wirkung und Nachhaltigkeit von Dienstleistungen für ältere Menschen stärkt und ein Modell für gemeinschaftsorientierte Unterstützung schafft, das über die Projektlaufzeit hinaus Bestand hat.

Budget: für Dezember 2024 - Dezember 2025 ca. 20.000€


Fragen zu Patenkinder - manja@abaana.de oder per PN im Forum

zuletzt bearbeitet 29.11.2024 12:21 | nach oben springen


Besucher
1 Mitglied und 1 Gast sind Online

Forum Statistiken
Das Forum hat 1070 Themen und 62234 Beiträge.



disconnected Foren-Chat Mitglieder Online 1
Xobor Ein eigenes Forum erstellen